Aktuelles

Gesichter aus Lebensmitteln im Kunstunterricht

Wir, die Klasse R7a, haben im Kunstunterricht bei Herrn Leonhardt aus verschiedenen Lebensmittelfotos Gesichter erstellt. Diese wurden von dem Künstler Giuseppe Arcimboldo, der in Mailand von 1527-1593 gelebt hat, inspiriert. Arcimboldo hat Portraits von seinen Zeitgenossen in Obst, Gemüse und Blüten umgesetzt.

Obstkopf

Wir haben nach Giuseppes Vorbild mit Fotos von verschiedenem Obst- und Gemüsesorten sowie mit ein paar anderen Lebensmitteln rumexperimentiert und Gesichter erstellt. Um unsere Kunstwerke herzustellen haben wir dies auf Word bearbeitet. Die Fotos haben wir gedreht, in verschiedenen Ebenen übereinandergelegt und zugeschnitten. „Es war sehr lustig, wie unsere Gesichter am Ende aussahen“, freut sich die Siebtklässlerin Miriam. „Ich fand es mega interessant, wie aus einzelnen Obststücken plötzlich etwas Neues entsteht“, fügt Amelie schnell mit an.

Miriam Tasler und Amelie Otto

Obstkopf

Betriebs- besichtigung im Technikunterricht

Die G9b machte sich in ihrem Technikunterricht auf zu einer beschwerlichen Reise. So beginnt wohl die Geschichte, wenn man versucht mit dem Schienenersatzverkehr von Schwaigern nach Gemmingen zu fahren. Glücklich angekommen besuchten die Schüler zusammen mit ihrem Techniklehrer Lutz Leonhardt die Firma W3 in Gemmingen.

Kiefer W3 24

Sie wurden eingeladen zur Betriebsführung von der Firma Kiefer, um ihr Außenwerk zu besichtigen. Herr Weber begrüßte uns freundlich und führte uns durch die verschiedenen Hallen. Ein ehemaliger Schüler unserer Schule, dort mittlerweile fester Bestandteil der Belegschaft, erklärte den Schülern anschaulich die verschiedenen Maschinen. Am Ende gab es noch eine kleine Austauschrunde über die verschiedenen angebotenen Berufe der Firma W3 und über die Vorstellungen der beruflichen Zukunft der Schüler.

Kiefer W3 24

Als Abschluss und kleine Erinnerung bekam jeder Schüler eine Fahrradflasche geschenkt, die dort in Gemmingen aus Recyclingmaterial hergestellt wurde. Die Schüler freuten sich sehr über den Einblick und das Geschenk. Auf der abenteuerlichen Rückfahrt unterhielten sie sich noch lange über die verschiedenen Berufe.

Sekretariat nicht per Mail erreichbar

Unser Sekretariat ist am Montag, den 17.03.25, aufgrund einer Serverumstellung per E-Mail nicht erreichbar. Telefonisch sind wir gerne für ihre Anliegen zu sprechen. 

 

Die E-Mail Adressen der Lehrkräfte sind davon nicht betroffen, wenden sie sich im Zweifel direkt an die Klassenlehrkraft.

Anmeldung in Klasse 5

Schön, dass Sie sich für unsere Schule entschieden haben. 

 

Hier finden Sie die Seite für die Anmeldung.

 

Anmeldung 5er

Einsatz des Cutebot Roboters

Fächerübergreifend: Technikunterricht, IT Unterricht und AG´s:

Der Einsatz des Cutebot Pro Roboters

An unserer Leintal-Schule wird der Technikunterricht immer abwechslungsreicher und spannender. Besonders hervorzuheben ist seit diesem Schuljahr der Einsatz von Robotern und Programmiertools, die den Schülern nicht nur Technik näherbringen, sondern auch wichtige digitale Kompetenzen vermitteln. Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Cutebot Pro Roboter, der in Kombination mit dem BBC micro:bit eingesetzt wird.

cutebot

 

Was ist der Cutebot Pro?

Der Cutebot Pro ist ein kompakter, fahrbarer Roboter, der speziell für den Einsatz im Unterricht entwickelt wurde. Er lässt sich durch einfache Programmierungen steuern und eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Schüler. Der Roboter ist mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, darunter ein Abstandssensor, der es dem Roboter ermöglicht, Hindernissen auszuweichen, sowie LED-Lichter und eine eingebaute Kamera, die für verschiedene Projekte genutzt werden können. Mit diesen Funktionen bietet der Cutebot Pro einen idealen Einstieg in die Welt der Robotik und Programmierung.

cutebot

Der BBC micro:bit – Ein vielseitiges Lernwerkzeug

Der BBC micro:bit ist ein kleiner Mikrocontroller, der ab Kl. 8 im Technikunterricht verwendet wird. Auch in der Technik-Abschlussprüfung findet er seit diesem Jahr seine Anwendung. Mit seinen vielseitigen Funktionen – wie eingebauten LEDs, Tasten, einem Kompass, einem Beschleunigungssensor und einer Bluetooth-Funktion – ermöglicht der micro:bit den Jugendlichen, eigene Programme zu schreiben und auszuprobieren. Besonders spannend ist die Möglichkeit, den micro:bit mit dem Cutebot Pro zu verbinden und ihn für die Steuerung des Roboters zu nutzen.

Die Programmierung des micro:bit erfolgt über eine einfache grafische Programmiersprache, die besonders für Anfänger geeignet ist. Schüler können jedoch auch auf Textprogrammierung umsteigen, sobald sie mehr Erfahrung gesammelt haben. Dies eröffnet ein breites Spektrum an Lernmöglichkeiten, angefangen bei einfachen Aufgaben bis hin zu komplexeren Projekten.

 

Vorteile im Technikunterricht

Warum haben wir diese Roboter für uns abgeschafft?

 

  1. Förderung von Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten
    Der Einsatz von Cutebot Pro und micro:bit im Unterricht fördert die Kreativität der Schüler. Sie können selbstständig Projekte entwickeln, bei denen sie ihre eigenen Ideen umsetzen und testen. Dies stärkt ihre Fähigkeit, Probleme zu erkennen und Lösungen zu erarbeiten.
  2. Verknüpfung von Theorie und Praxis
    Die Schüler lernen nicht nur theoretisches Wissen über Elektronik, Informatik und Programmierung, sondern können dieses Wissen auch sofort in praktischen Anwendungen erproben. Dies führt zu einem besseren Verständnis und einer höheren Motivation, da der Unterricht direkt auf die Alltagswelt der Schüler übertragbar ist.
  3. Vorbereitung auf die digitale Zukunft
    In einer zunehmend digitalen Welt ist es unerlässlich, dass Schüler grundlegende Programmier- und Technikwissen erwerben. Der Cutebot Pro und der micro:bit vermitteln nicht nur technisches Wissen, sondern bereiten die Schüler auf die digitalen Herausforderungen der Zukunft vor.
  4. Förderung von Teamarbeit
    Viele der Projekte, die mit dem Cutebot Pro und dem micro:bit durchgeführt werden, erfordern Zusammenarbeit. Dies stärkt die sozialen Kompetenzen der Schüler, da sie lernen, in Teams zu arbeiten, Ideen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen zu tüfteln.
  5. Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Klassenstufen
    Der Cutebot Pro eignet sich für unterschiedliche Altersgruppen. In den unteren Jahrgangsstufen kann er als einfaches Lernwerkzeug für die ersten Schritte in der Programmierung genutzt werden, während in höheren Jahrgängen komplexere Projekte und Herausforderungen möglich sind, bei denen auch fortgeschrittene Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Einsatzmöglichkeiten fächerverbindend

An unserer Schule ist der Einsatz von Cutebot Pro und BBC micro:bit bereits Teil des Unterrichts in den Fächern Technik und Informatik. Besonders im Rahmen der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) profitieren die Schüler von den praktischen Erfahrungen, die sie mit diesen Tools sammeln können.

Der Cutebot Pro Roboter in Kombination mit dem BBC micro:bit ist eine hervorragende Möglichkeit, den Unterricht noch spannender und interaktiver zu gestalten. Schüler können auf spielerische Weise lernen, programmieren, experimentieren und dabei ihre Kreativität sowie ihre Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Durch die Integration solcher innovativen Tools wird der Technikunterricht nicht nur praxisorientierter, sondern auch zukunftsweisend gestaltet. So wird den Schülern eine starke digitale Kompetenz vermittelt, die sie auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet.

Lutz Leonhardt

 

Wahlfach Informatik trifft auf KI

Die Zehntklässler, die das Fach Informatik freiwillig gewählt haben, haben sich aufgemacht mit Frau Marche und Herrn Leonhardt die künstliche Intelligenz zu erkunden. In der Einheit zuvor haben die Jugendlichen mit einem Bildbearbeitungsprogramm „von Hand“ selbstständig Fotos bearbeitet. Farben wurden angeglichen und Filter hinzugefügt. Und über Einfügen wurden mehrere Fotos zu einem verschmolzen. Ganz schön anspruchsvoll, aber es sind tolle Ergebnisse entstanden (siehe Bilder). Nun wollten wir sehen, ob und wie die KI das schneller und besser hinbekommt. Die Schüler und Schülerinnen haben einen KI-Bildgenerator gefüttert.

KI

Ein KI-Bildgenerator ist ein Computerprogramm, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz Bilder erstellt. Es funktioniert so, dass die KI aus einer riesigen Menge an Bildern und Informationen gelernt hat, um zu verstehen, wie verschiedene Dinge aussehen und wie sie miteinander kombiniert werden können. Wenn du nun einen KI-Bildgenerator benutzt, gibst du ihm eine Beschreibung oder einen „Prompt“, also eine Art Anweisung, was du dir wünschst. Zum Beispiel könntest du schreiben: „Ein futuristisches Stadtbild bei Nacht“ oder „Ein Hund, der einen Raumanzug trägt“. Die KI analysiert deine Eingabe und generiert dann ein Bild, das zu dieser Beschreibung passt.

 

Die Klassen haben verschiedene Missionen umgesetzt:

1.      Motiv eures Bildes: euer eigener Superheld oder Superschurke

2.      Motiv eures Bildes: der innere Schweinehund: mixt ein Schwein und einen Hund zu einem neuen Tier

3.      Motiv eures Bildes: Apfelsaft kreativ mit besonderem Style als neues Etikett für den Schulapfelsaft

 

„Es macht Spaß, kreativ zu sein und zu sehen, was die KI aus deinen Ideen macht“, freut sich Luca Eccellente. Auch die beiden Lehrkräfte sind sehr begeistert von den tollen Ergebnissen und der Phantasie der Jugendlichen.

SMV-Workshop in Zaberfeld

Mitte Januar fand in Zaberfeld der SMV-Workshop der Leintalschule statt. An der Veranstaltung nahmen 50 Schülerinnen und Schüler teil, die von zwei Verbindungslehrkräften sowie einer weiteren unterstützenden Lehrkraft begleitet wurden.

SMV 25

Tag 1 – Kennenlernen und Projektstart
Am Anreisetag begann der Workshop mit einer kurzen Besprechung der Regeln und der Zimmereinteilung. Anschließend wurden Teamspiele organisiert, um das Kennenlernen innerhalb der SMV zu fördern. Im weiteren Verlauf wurde gemeinsam das bislang größte SMV-Projekt ins Leben gerufen: das Basketballturnier. Die Klassensprecherinnen und Klassensprecher brachten zahlreiche Ideen, Anregungen und Wünsche ein. Danach wurden die Teilnehmer in kleinere Gruppen eingeteilt, die sich intensiver mit Themen wie Alternativspielen, Catering und dem Schichtplan auseinandersetzten. Den Abend rundete ein gemeinsames Abendessen mit Spaghetti Bolognese und einer vegetarischen Alternative ab.

 

Tag 2 – Arbeitsphasen und Freizeit
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten die Arbeitsphasen. In Kleingruppen wurde an den Projekten rund um das Basketballturnier, Ramadan und Fasching weitergearbeitet. Die Ergebnisse wurden präsentiert und in Diskussionen vertieft. Neben den Arbeitsphasen kam auch die Freizeitgestaltung nicht zu kurz – der Tischtennisraum erfreute sich großer Beliebtheit. Am Abend wurde der Grill angeschmissen und Salate angerichtet. Als besonderer Gast nahm Schulleiter Herr Brunner am Abendessen teil, bei dem auch neue Tischtennisschläger überreicht wurden. Den Tag ließen hitzige Runden Werwolf und unterhaltsame Kartenspiele ausklingen.

 

Tag 3 – Abschließende Aktivitäten
Am Mittwochmorgen stand nach dem Frühstück eine gemeinsame Putzaktion auf dem Programm. In einer abschließenden Feedbackrunde wurden die Eindrücke des Workshops zusammengefasst, bevor die SMV-Mitglieder abgeholt wurden.

Infos zum Infotag für 4. Klässler

 

Hier findet Ihr den Laufzettel und Stationenplan

 

 

Infotag 25

Schulversammlung mit Scheckübergabe

Lachen und Weinen gehört zusammen

 

Schwaigern: Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien in der Leintalschule. Die Vorfreude auf die freie Zeit ist überall zu spüren. An den Eingangstüren und dem Aufenthaltsraum wird Weihnachtsdekoration entfernt, manche Schüler und Lehrer tragen Weihnachtspullis und die ersten Klassen machen sich auf den Weg in die Horst-Haug-Halle.

Schulversammlung 24

Mit einer Vollversammlung der Schule endet das Jahr. Für Rektor Heiko Brunner Gelegenheit einen kurzen Jahresrückblick zu geben, Danke zu sagen beim Kollegium, bei der SMV für die vielen Aktionen im abgelaufenen Jahr und dem Förderverein für die Unterstützung Bevor es so weit ist, sitzen die Neuntklässlerinnen Madeline, Aliyaha und Jamie vor der Halle in der Sonne. Sie freuen sich auf die freie Zeit, vor allem auf das Ausschlafen am Morgen. In den letzten beiden Schulwochen wurden viele Arbeiten geschrieben, doch jetzt heißt es: Schulstress ade. „Wer gleich nach den Ferien seine GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) machen muss, der kann nicht ganz abschalten“ meint Jamie, sie drei sind jedoch erst im zeitigen Frühjahr damit dran.

„Miteinander“ ist das Motto der Leintalschule, das bedeutet Erfolge auch gemeinsam zu feiern. Deshalb erhalten die Siegerinnen des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen großen Applaus. Schulsiegerin Selma Flake wird die Leintalschule im neuen Jahr auf regionaler Ebene vertreten.  Applaus gibt es auch für Hosseini, der das Deckblatt des Schulplaners entworfen hat. Zum ersten Mal nach ihrer Wahl stellen sich die Schülersprecher, Silvana Müller, Taya Buchholz und Giovanni Pisaniello der ganzen Schülerschaft vor und kündigen eine Valentinsaktion im Februar an. Seit Jahren kooperiert die Leintalschule mit dem Eine-Welt-Laden in Schwaigern. Ein Schokoladenverkauf mit Fair-Trade Schokolade im Wert von über 1000 Euro, „kann dazu beitragen, dass die Welt ein ganz klein bisschen gerechter wird“, wie Marita Wolfram, die verantwortliche Religionslehrerin, sagt.

Ein Höhepunkt im Schuljahr ist der Adventsbasar, bei dem alle Klassen ihren Beitrag leisten und den der Förderverein ausrichtet. Die Hälfte des Erlöses aus der Veranstaltung geht seit Jahren an Organisationen, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzten. „Wir wissen schon, dass die Schule immer Gelder benötigt, doch es ist uns wichtig zu zeigen, dass wir anderen helfen und unterstützen können, denen es schlechter geht als uns,“ betont Rektor Brunner. In diesem Jahr geht die Summe von 1600 Euro an den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Heilbronn. „Unsere Schülerinnen und Schüler, erleben Todesfälle in der Familie und in ihrem persönlichen Umfeld, es ist uns wichtig ihnen Hilfsangebote aufzuzeigen“ sagt Brunner weiter. Deshalb spricht er vor der Vollversammlung das Thema Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche an. Senta Muth vom Malteser Hilfsdienst e.V. nimmt den Scheck entgegen und betont: „Es ist nicht nur traurig bei uns, es wird auch viel gelacht. Denn mit jemandem mit dem man lachen kann, kann man auch weinen.“ Die Spende wird für die ehrenamtliche Begleitung von Familien eingesetzt, ein Anliegen, das auch Benjamin Huber vom Förderverein sehr wichtig ist. Mit einem gesungen: „We wish you a Merry Christmas“ starten die Weihnachtsferien.

 

Quelle: HN-Stimme - Heidi Brose-Schilling

Nachruf Barbara Pohl

Barbara Pohl

Vorstellung "Berufliche Schulen"

Vorstellung "Berufliche Schulen" am Freitag, 10. Januar 2025

 

Wie geht es schulisch weiter nach Klasse 9 oder 10? Welche Voraussetzungen, Notendurchschnitte oder Kompetenzen brauche ich?

 berufliche Schulen 24

 Diese und weitere Fragen wurden für alle Abschlussklassen beantwortet und beispielhaft im Unterricht von einem Vertreter der Gustav -von-Schmoller Schule in Heilbronn besucht.

Wirtschaftsgymnasium, Berufskolleg Wirtschaftsinformatik oder das Ziel der Mittleren Reife, es gibt dort viele Möglichkeiten.

 

Die Schülerinnen und Schüler fanden den Einblick sehr interessant. „Jetzt kann man sich viel besser vorstellen, welche Möglichkeiten man auf einer beruflichen Schule in Heilbronn hat, und wie das dort so abläuft", freut sich der Zehntklässler Henri Dietrich. Auch die Lehrerin Alexandra Köstlin ist sehr zufrieden mit dem Vortrag.

 

Wichtig für alle Schülerinnen und Schüler ist es, dass die Bewerbung nur über BewO online bis zum 01. März 2025 möglich ist.berufliche Schulen 24

Leintalschule kürt Vorlesesiegerin

Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels nahmen die vier 6ten Klassen der Leintalschule teil. Innerhalb der Klassen wurden zunächst die vier Klassensieger ermittelt. Selma Flake konnte sich beim anschließenden Schulentscheid gegen ihre 3 Mitschülerinnen durchsetzen. Sie überzeugte die Jury sowohl beim Vortragen ihres Lieblingsbuches, wie auch beim Fremdtext, den sie sicher interpretierte. Sie zieht nun im Februar 2025 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein. Alle Klassensiegerinnen wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zusätzlich spendete der lokale Buchladen „der Buchladen Schwaigern“ Bücher für die Vorleserinnern.

Vorlese 24

Weihnachten im Schuhkarton

Mitte November zogen die Schüler:Innen der Klasse R5A innerhalb Schwaigerns von Haus zu Haus und sammelten für die Helfer-Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ Sachspenden für bedürftige Kinder.

Weihnachten Schuhkarton 24
Die Schwaigerner Bürger zeigten sich höchst spendenfreudig und so konnten über 30 Geschenkkartons gefüllt mit Spielsachen, Schulmaterialien, Pflegeprodukten, Süßigkeiten usw. von uns gepackt und der Organisation Samaritan’s Purse übergeben werden.


Auch viele kleinere Geldspenden kamen zusammen. Hiervon wurden letzten Endes Spielsachen im Spielwarenladen Würz gekauft, der obendrein selbst zwei gepackte Schuhkartons beisteuerte. Dafür Ihnen allen vielen Dank und ein gutes und gesundes neues Jahr wünscht


Die Klasse R5A

Lerngang Wirtschaftslehre R9a

Der Lerngang der R9a stand unter dem Motto „Globalisierung praktisch erleben". Zusammen mit den beiden Lehrern Frau Köstlin und Herr Leonhardt machten sich die Jugendlichen auf, die Markthalle in Stuttgart zu erkunden.

Markthalle 24

Im Vorfeld hatten die Schülerinnen und Schüler als Hausaufgabe die Geschichte der Markthalle recherchiert. Ursprünglich nur als überdachter Marktplatz gedacht finden sich heute an 33 Ständen Leckereien der ganzen Welt. Was hat die Markthalle mit Globalisierung zu tun? Mit dieser Aufgabenstellung schwärmten sie aus. „Wenn man Lust auf exotische Lebensmittel hat, muss man nicht extra in das Land reisen", sieht Paul als großen Vorteil der Globalisierung. Sein Mitschüler Marius fügt mit an „auch die Vielfalt der Geschmäcker kann man erleben".

Markthalle 24

„Aber die Waren müssen ja alle weltweit dann hierher nach Stuttgart, das ist ja auch schlecht für die Umwelt", bemerkt Kisha einen der Nachteile von Globalisierung. Voller Eindrücke ging es dann auf den Weihnachtsmarkt zum gemütlichen Ausklang, bis der Zug wieder Richtung Heimat fuhr.

Markthalle 24

Wir wünschen frohe Weihnachten und schöne Ferien

Liebe Angehörige und Freunde unserer Schulgemeinschaft,

im Namen der Schulleitung und des gesamten Kollegiums wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Freunden der Leintalschule eine frohe und besinnliche
Weihnachtszeit – genießen Sie die Auszeit im Kreise Ihrer Familien. Mit 2024 geht ein weiteres ereignisreiches Jahr zu Ende – wir bedanken uns an dieser Stelle für die

Zusammenarbeit und das Miteinander im Schulleben.

 

Weihnachten

 

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch in ein – vor allem gesundes – neues Jahr und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und viele tolle Begegnungen im Jahr 2025.

 

Unser Sekretariat macht auch Ferien und ist ab 07.01.25 gerne wieder für Sie da.

Abschlussfahrt Hamburg R10b

Von Montag, den 20.10.2024 bis Freitag, den 25.10.2024 fand die Abschlussklassenfahrt der Abschlussklassen R10b und R10c statt. 

 Hamburg 10b

Bereits am frühen Morgen begann die acht Stunden- lange Busfahrt nach Hamburg in die Jugendherberge namens „ Am Stintfang“. In dieser Woche erkundigten wir die Stadt und lernten sie besser kennen. Hamburg 10b 24

Schon direkt nach unserer Ankunft besuchten wir die Elbphilharmonie, welche eine bekannte Sehenswürdigkeit in Hamburg ist. Es war bereits dunkel und wir genossen einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt.Hamburg 10b

Dienstags machten wir eine Stadtrundfahrt und lernten das Rotlichviertel in St. Pauli kennen. Am nächsten Tag machten wir eine Hafenrundfahrt oder wie Zümra sagen würde „eine Schifferlebnis“ auf der Elbe und abends gingen wir zum Musical „Hercules“, es war atemberaubend.

Hamburg 10b

Am darauffolgenden und somit auch letzten Tag besuchten wir das Schokoversum und durften dort sogar unsere eigene Schokolade mit verschiedenen Zutaten dekorieren. 

Dieser Ausflug war sehr lehrreich und hat Spaß gemacht . An diesem Tag gingen wir auch ins St. Pauli Stadion. Am Freitag fuhren wir wieder mit dem Bus nach Hause, nach dieser schönen erlebnisreichen Woche, in der wir eine schöne gemeinsame Zeit verbrachten.

Offener Lernraum für Deutsch und Mathematik

Momentan haben wir an unserer Schule das Privileg, Ihren Kindern einen zusätzlichen offenen Lernraum für Deutsch und Mathematik anbieten zu können.


Dieses Angebot wird ab 27.11.2024 zunächst allen Schülerinnen und Schülern der Leintal-Schule offenstehen und wöchentlich in Raum A 106 stattfinden. Im offenen Lernraum erfahren Ihre Kinder Unterstützung im Hinblick auf fachspezifische Fragen,
den aktuellen Unterrichtsstoff / Hausaufgaben und beim Vorbereiten von anstehenden Klassenarbeiten.


In dieser zusätzlichen Zeit steht eine Fachkraft für Deutsch oder Mathematik zur Verfügung. Um eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre schaffen zu können, sollte das Kind pünktlich zur Startzeit des offenen Lernraums erscheinen. Ist es mit seinen
Aufgaben fertig, oder sind die Fragen beantwortet, darf es jederzeit wieder nachhause gehen.


Diesen offenen Lernraum können wir solange anbieten, wie wir die personellen und organisatorischen Kapazitäten dafür haben.
Bei weiteren Fragen bezüglich des offenen Lernraums dürfen Sie gerne Frau Libnau (miriam.libnau@leintalschule.de) kontaktieren. 

 

Deutsch

mittwochs 13:30 Uhr - 15:00 Uhr Frau Libnau Raum: A 106


Mathematik

donnerstags 13:30 Uhr - 15:00 Uhr Frau Hockenberger
Raum: A 106

Forumtheater in der Frizhalle Schwaigern begeistert Schüler*innen

Schwaigern, 21. November 2024 –

Die Frizhalle in Schwaigern verwandelte sich in einen lebendigen
Theaterraum, in dem Jugendliche der Klasse 8 des SBBZ Schwaigern sowie die 7. Klassen der Leintalschule an einem besonderen Forumtheater teilnahmen, welches von der „Wilden Bühne“durchgeführte wurde. Die Veranstaltung organisierte die Schulsozialarbeit beider Schulen und wurde durch das Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“ und einem Zuschuss des Landeskriminalamts finanziert. Das Forumtheater ist ein einzigartiges Ensemble, das mit interaktiven Theaterstücken

gesellschaftliche Themen aufgreift und Lösungen für herausfordernde Situationen entwickelt.


Die Wilde Bühne: Theater mit sozialem Anliegen
Die Wilde Bühne ist ein Forumtheaterprojekt, das sich auf die Prävention und Bearbeitung sozialer und gesellschaftlicher Probleme spezialisiert hat. Die Schauspieler*innen des Theaters sind Menschen, die aus eigener Erfahrung Themen wie Sucht, soziale Konflikte oder Mobbing kennen und durch die Bühne eine Plattform gefunden haben, um Aufklärung und Unterstützung zu leisten. Ziel ist es, vor allem junge Menschen zu sensibilisieren und sie in ihrer sozialen Kompetenz zu stärken.

Wilde Bühne 24


Drei Dramen, drei wichtige Botschaften
Die Veranstaltung bot drei packende Kurzdramen, die Themen behandelten, die viele Jugendliche direkt betreffen:


1. Freundschaft und Liebe: Im ersten Drama ging es um die Herausforderungen und Konflikte, die in jugendlichen Beziehungen entstehen können. Die Schüler*innen waren eingeladen, über respektvollen Umgang und gegenseitiges Verständnis nachzudenken.


2. Internet und Datenschutz: Im zweiten Stück wurde das brisante Thema der Veröffentlichung von Videos ohne Zustimmung aufgegriffen. Hierbei wurde Herr Rost, Präventionsbeauftragter der Polizei Heilbronn, hinzugezogen, um die rechtlichen Konsequenzen und die Bedeutung von Medienkompetenz zu beleuchten.


3. Cannabis-Konsum: Das dritte Drama befasste sich mit den Risiken und sozialen Folgen des Cannabis-Konsums. Hier stand die Aufklärung über Suchtgefahren und der Umgang mit Gruppenzwang im Mittelpunkt.


Lernen durch Mitmachen
Nach der Vorführung der Dramen ging das Theatererlebnis in die nächste Phase über: die Reflexion. Gemeinsam mit den Schauspielerinnen erarbeiteten die Schülerinnen verbesserte
Handlungsmöglichkeiten für die dargestellten Konflikte. Anschließend hatten sie sogar die Möglichkeit, selbst auf die Bühne zu gehen und in veränderten Szenarien zu zeigen, wie man klüger und adäquat auf Herausforderungen reagieren kann. Dieses interaktive Element des Forumtheaters schärfte nicht
nur das Bewusstsein der Jugendlichen für mögliche Lösungsansätze, sondern förderte auch ihr Selbstbewusstsein und ihre Empathie.


Positive Resonanz der Schüler*innen
Die Veranstaltung, die insgesamt zwei Stunden dauerte, erhielt durchweg positive Rückmeldungen. Die Schülerinnen und Schüler lobten die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken. „Es war spannend, selbst auf der Bühne zu stehen und Lösungen auszuprobieren“, meinte ein Teilnehmer aus der Leintalschule.
Auch die Lehrkräfte zeigten sich begeistert: „Das Forumtheater ist ein wertvolles Instrument, um Jugendliche für wichtige Themen zu sensibilisieren und ihnen Handlungssicherheit zu geben.“


Die Veranstaltung in der Frizhalle war ein gelungenes Beispiel dafür, wie Präventionsarbeit auf kreative und nachhaltige Weise gestaltet werden kann. Ein großes Dankeschön geht an die „Wilde Bühne“, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen hat, junge Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen und sie zu stärken.

Einladung Adventsbasar

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